Buchempfehlung: „Die Magie der Liebe“, ein spiritueller Liebesroman von Subina Giuletti

Der Titel deutet auf typisch leichte Liebeslektüre hin, aber weit gefehlt! In diesem Roman ist alles anders als erwartet – garantiert! (Ein Gastbeitrag von Subina Giuletti)

Ein verbiesterter, älterer Mann, eine junge Frau, eine mysteriöse Liebe, ein verrücktes Projekt, eine beste Freundin, ein charmanter Weltverbesserer und ein unausstehlicher Chef sind die Hauptbestandteile meines neuen Buches. Wenn ich schreibe, greife ich oft den Zeitgeist auf, der viele ahnen lässt, dass wir als Menschheit an einer Schwelle stehen, die das bisherige Verständnis unserer selbst durchbricht.

Und so ist diesmal ein Roman entstanden, der über Raum und Zeit hinausgeht. Dazu ziehe ich fundierte wie brisante Themen aus Spiritualität und Wissenschaft heran. Es geht – buchstäblich – um wahres Menschsein. Und um ein tieferes Verständnis von Liebe.

Die Schicksale der Protagonisten sind aus dem Leben gegriffen – mit Markus, der mit seinem Leben nicht fertig wird, Felicity, die an sich selbst zweifelt, Menschen, die aus ihrer Haut nicht herauskommen und solchen, die die Fahne der Zuversicht hochhalten. Ist das nicht das Bild, das uns die Welt gerade widerspiegelt? Eine Welt, die oberflächlich betrachtet ins Chaos zu führen scheint.

Doch der Ausweg ist längst hier! Die Frage, warum wir ihn noch nicht sehen, möchte ich folgendermaßen beantworten: Stellt euch ein Quadrat vor, in dem neun Punkte in drei Dreierreihen symmetrisch angeordnet sind. Versucht, diese neun Punkte miteinander zu verbinden, ohne den Stift abzusetzen. Eine unmögliche Aufgabe – bis ihr das Quadrat um die neun Punkte herum ignoriert. Dann ist die Lösung ganz einfach und jeder ruft: „Wenn ich das gewusst hätte…!“

Darum geht es in meinem Buch – Grenzen zu sprengen! Denn so öffnen sich unsere Augen für Lösungen, die schon immer existent waren. Hört sich an wie Magie? Ist es auch. Genau das widerfährt meinen Helden, sie erfahren sich neu, erfahren die Magie der Liebe – und plötzlich ist alles anders …