Hier saßen sie, zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, aber beide voller Angst. Die eine vor der Vergangenheit. Die andere vor der Zukunft. Das Leben hatte sie zueinandergeführt – oder lag etwa doch Absicht dahinter? (Ein Gastbeitrag von Astrid Töpfner)

Astrid Töpfner
Alba will endlich durchstarten, das Leben leben, aber stattdessen droht sie alles zu verlieren, was ihr wichtig ist. Genau vierzehn Tage hat sie Zeit, um das Unheil abzuwenden. Dass genau eine schrullige alte Dame ihre Rettung darstellen soll, wagt sie zu bezweifeln, zumal diese zu Beginn absolut kein Interesse daran hat, Alba zu helfen.
Als sie sich jedoch langsam annähern, merken sie, dass sie mehr gemeinsam haben, als sie dachten, und sich gegenseitig Halt geben können, während sie sich den Wunden ihrer Vergangenheit stellen.
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Die Frau des Spatzen
Schicksalsroman von Astrid Töpfner
Vergangenes, das endlich ans Tageslicht kommt, ein Spatz, der mehr ist als nur ein Vogel …
Alba ist achtundzwanzig, ihre Probezeit bei einer spanischen Zeitung hängt am seidenen Faden, ihr Vater wurde aus seiner Wohnung gekündigt. Es ist Anfang Juni in Barcelona, und Alba kann ihren Job nur retten, wenn sie aus dem Interview mit der Rentnerin Josefina eine reißerische Story macht. Es sind nur noch wenige Tage bis zum 19. Juni, jenem Tag, an dem vor fünfundzwanzig Jahren ein schrecklicher Terroranschlag Barcelona erschütterte und das Leben von vielen Menschen zerstörte. Einer dieser Menschen ist Josefina. Gemeinsam tauchen die beiden Frauen in ein dunkles Kapitel der Geschichte ein. Und auch Alba merkt, dass sie sich ihrer Vergangenheit stellen muss … „Eine unglaublich berührende Geschichte …“ (Leserin) (323 Seiten) – hier günstig für Kindle kaufen oder gratis leihen!
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„Die Frau des Spatzen“ ist eine berührende Geschichte über die Kraft der Freundschaft, ungeschönt realistisch auf der einen Seite, zart und hoffnungsvoll auf der anderen. Ein Roman, der einen so schnell nicht wieder loslässt!