Ein Thriller, bei dem nichts ist, wie es scheint. Inspiriert von wahren Ereignissen! (Ein Gastbeitrag von Leonie Haubrich)
Vier Cousinen, die in einem einsamen Berghotel in Norwegen eine gemeinsame Auszeit verbringen wollen. Doch dann klopft ein Unbekannter an die Tür: Olav, ein Einheimischer, der seine Kindheit an diesem abgelegenen Ort am höchsten Gebirgspass Norwegens, dem Sognefjellsveien verbracht hat.Er hat vor, zu seiner Familie in das Elternhaus zurückzukehren, doch das Haus ist nur noch eine Ruine, die Eltern weggezogen, ohne ihm Bescheid zu geben. Er sei jahrelang in Australien unterwegs gewesen, erzählt Olav. Schnell wird klar: Er lügt.
Inwieweit können die Cousinen ihm trauen? Und was ist vor zwanzig Jahren mit seiner Schwester wirklich geschehen, die unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen ist? Warum wurden die Kinder den Eltern vom Kinderschutzbund weggenommen?
Dann überschlagen sich die Ereignisse. Eine der Cousinen verschwindet und wird kurz danach tot aufgefunden …
Neuerscheinung: nur 99 Cent statt 5,99 €!
So kalt der Tod
Norwegenthriller von Leonie Haubrich
Ein verlassenes Hotel in den Bergen Norwegens. Vier Cousinen, von der Außenwelt abgeschnitten. Ein Gast, der ein finsteres Geheimnis verbirgt …
Hanna und ihre Cousinen Kim, Charlotte und Pauline wollen in diesem Sommerurlaub ganz unter sich sein – ein Mädelsurlaub in einem verlassenen Hotel, mitten in der grandiosen Natur Norwegens, die Einsamkeit der Wälder rund herum. Als ein schweres Unwetter losbricht, wird aus dem Spaß ein Abenteuer … und als ein Fremder anklopft und Unterschlupf erbittet, aus dem Abenteuer ein grausames Spiel. Als die Nacht sich über die dunklen Wipfel der Wälder senkt, ahnen die Cousinen: Jemand ist hinter ihnen her! „Sehr spannender und packender Norwegenthriller …“ (Leserin) (250 Seiten) – hier günstig für Kindle kaufen oder gratis leihen!
Promo
Ein Thriller voller Spannungsmomente, der zwar fiktiv ist, aber auf einem realen Hintergrund beruht: Seit Jahren steht der Norwegische Kinderschutzbund in der internationalen Kritik, doch nach wie vor werden in diesem Land so viele Kinder ihren Eltern entzogen, wie kaum an einem anderen Ort der Welt.