Buchempfehlung: „I feel nothing, Boss“, eine Boss-Romance von Ina Glahe

Schon wieder eine Boss-Romance – echt jetzt? Wer das fragt, den kann ich gut verstehen. Immerhin sprießen sie gefühlt wie Pilze aus dem Boden. Doch diese ist anders – sozusagen ein Trüffel … (ein Gastbeitrag von Ina Glahe)

Ina Glahe

Denn in „I feel nothing, Boss“ geht es nicht um die typische Büro-Romanze. Sondern um eine Frau, die mitten aus dem Leben gerissen wird.
Sie hätte es nie für möglich gehalten, den Kontakt zu den Menschen, die sie am meisten liebt, abzubrechen. Doch für ihren Ehemann hat sie anscheinend alles aufgegeben. Aber wieso? Und warum fühlt sie sich ausgerechnet bei ihrem Boss sicher und geborgen? War da vielleicht schon vorher mehr zwischen ihnen?

Catalina leidet nach einem Überfall an Amnesie. Ihr Mann Gent, der dabei schwer verletzt wurde, liegt im Koma. Doch für sie ist er ein Fremder.
Genauso wie ihr Chef Lucien Fabre, der sie besuchen kommt. Er betritt ihr Zimmer und Catalina verliebt sich Hals über Kopf, ohne zu ahnen, wer da vor ihr steht. Die Hilfe, die er ihr anbietet, nimmt sie gern an. Denn das Leben, an das sie sich erinnert, gibt es nicht mehr.
Auf der Suche nach Antworten, erkennt sie sich selbst nicht wieder. Aber ihrem Boss kommt sie näher. Als Gent aus dem Koma erwacht, will er seine Ehe nicht kampflos aufgeben. Zumal Linas Chef ihm schon immer ein Dorn im Auge war …

Eine Frau zwischen zwei Männern, von denen einer mit falschen Karten spielt und sie in Gefahr bringt. Wird Catalina sich für den Richtigen entscheiden oder am Ende alles verlieren?

Am besten findet ihr es selbst raus und lest mein neues Buch-Baby. Ich wünsche euch viel Spaß dabei!