Buchempfehlung: „Treibsand“, ein Ostseekrimi von Mark Franley

Vor etwa einem Jahr fiel der Entschluss zu dieser neuen Krimi-Serie. Bisher schrieb ich immer über interessante Polizeiarbeit, den Teamgeist der Ermittler und abgründige Fälle. Doch dieses Mal sollte es in eine etwas andere Richtung gehen … (ein Gastbeitrag von Mark Franley)

Weg von den Regeln, denen Polizisten unterliegen und weg von den starren Vorgehensweisen, denen Kriminalermittler oft folgen müssen!
Als Autor liebe ich spannende Geschichten genauso, wie ich Freigeister liebe. Menschen, die sich nicht immer an die Regeln halten und auch einmal improvisieren müssen. So entstand der erste Fall für David Bender. Und darum geht es bei „Treibsand“ …

Als ehemaliger Berliner Kriminalkommissar weiß David, wie man Verbrecher jagt und Fälle löst. Da er die Zwänge und internen Rangeleien bei den Ermittlungsbehörden nicht mehr ertrug, arbeitet er nun zusammen mit seiner charmanten Assistentin als Privatermittler.

David steht zu seinem Wort, und damit auch einer alten Schuld, die ihn nach Usedom führt. Dort trifft er auf die junge Streifenpolizistin Catharina Adler, die gerade im Umfeld eines mysteriösen Mordfalles recherchiert. Keiner von beiden ahnt, dass der Tod eines Obdachlosen sie bald zu einer Schicksalsgemeinschaft zusammenschweißen wird. Sie können und dürfen niemanden mehr trauen, sind völlig auf sich allein gestellt, und wenn sie nicht aufeinander aufpassen, könnte es das Ende ihres bisherigen Lebens bedeuten …