Buchempfehlung: „Nordseemord: Die Tote im Museum“, ein Nordseekrimi von Daniela Frenken

Ein neuer, spannender Fall für die Kommissare Steinbeißer und Fendt. In ihrem fünften Fall führt es die ungleichen Beamten ins Museum! (Ein Gastbeitrag von Daniela Frenken)

Mittlerweile ermittelt der grimmige Hauptkommissar Fendt schon seit einem Dreivierteljahr an der Nordseeküste. Doch noch immer scheint es mit den Kollegen nicht rund zu laufen. Das Klima im Büro ist frostig, der neue Familienhund bringt Fendt um den Schlaf und auch der neueste Fall trägt nicht zu seiner guten Stimmung bei.

Auf einem Schulausflug zum Museum gab es einen Toten. Als Fendt und sein Kollege Steinbeißer am Tatort ankommen, sind sie entsetzt. Nicht wegen der übel zugerichteten Leiche, sondern wegen der zahlreichen aufgebrachten Kinder und Eltern, die die Gänge des Museums bevölkern und ihm den Zugang zum Tatort versperren. Doch damit nicht genug, werden ihnen die weiteren Ermittlungen auch nicht leichter gemacht. Das Opfer, die Grundschullehrerin Inga Moorjans, schien eine Heilige gewesen zu sein, die nur für ihre Familie und ihre Schüler gelebt hat.
Warum musste die junge Frau sterben? Und wie konnte der Mörder die Tat im gut besuchten Museum verüben und unerkannt entkommen?
Gerade als sie denken, doch einige Verdächtige gefunden zu haben, wird der Fall immer rätselhafter.

Der Mord an der jungen Mutter bleibt nicht das einzige Verbrechen. Und für Steinbeißer und Fendt beginnt ein Wettlauf mit der Zeit …