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In ihrem siebten Fall ermitteln die zwei ungleichen Kommissare im Künstlermilieu!

Als Hauptkommissar Fendt an diesem eisigen Dezembermorgen mit seinem Auto liegenbleibt, ist es nur der Beginn eines miserablen Tages. Nach einem heftigen Streit mit seiner Frau, in diesen Tagen nichts Besonderes, gelangt er schließlich noch vor Sonnenaufgang an seinen neuesten Tatort. Eine Frau wurde ermordet.
Was hatte die Unbekannte im Dunkeln in eisiger Kälte an einem einsamen Strand verloren?

Als die Kommissare die Identität des Opfers enthüllen, erfahren sie auch, dass die alleinerziehende Annika Lüttgen nicht nur Freunde hatte.
Erst scheinen die Ermittlungen zügig voranzuschreiten, doch schon bald beeinflussen Fendts private Probleme seine Arbeit. Auch der sensible Steinbeißer ist in der Weihnachtszeit besonders dünnhäutig und bleibt von den Schicksalen der Menschen in Annika Lüttgens Umfeld nicht unberührt. Schließlich kommt es zwischen den beiden angespannten Kollegen zu einem heftigen Streit.

Auch Kollegin Wiebke Hansen kann die Atmosphäre nicht entspannen und die Stimmung im Büro ist auf dem Tiefpunkt. Da ist es kein Wunder, dass es dem Team nicht gelingt, den Täterkreis einzugrenzen.

Gerade, als sie glauben, endlich Fortschritte zu machen, wirft ein weiteres Verbrechen neue Fragen auf:
Hängen die beiden Taten zusammen? Und wenn ja, was ist das Motiv des Täters?
Steinbeißer und Fendt müssen sich zusammenraufen, wenn sie den Fall aufklären wollen …