Buchempfehlung: „Selbstverschuldet“, ein Thriller von Dirk Osygus

Er ist Jäger und denkt seit zwanzig Jahren darüber nach, wie er Menschen töten kann. Und zwar so, dass die Polizei im Dunkeln tappt und er nicht in den Knast kommt. (Ein Gastbeitrag von Dirk Osygus)

Dirk Osygus

Das war eine schöne Zeit, aber jetzt hat es ihn selbst erwischt. Er wird sterben.

Was macht er also, um sich den Abgang zu versüßen?

Ganz einfach. Er geht auf die Jagd. Auf die Jagd nach denen, die er mitnehmen möchte.

Jeder kennt ein paar Menschen, die einem immer wieder in die Suppe gespuckt haben. Die Freude daran hatten, einem das Leben zu versauen.
Ja, die kennt er auch und da es ihm egal ist, ob ihn die Bullen erwischen oder nicht, gehen sie eben mit ihm über die Wupper. Ganz einfach.

Er tötet Menschen, solange ihm noch die Zeit dazu bleibt. Um ein wenig Spaß mit der Polizei zu haben, hinterlässt er bei jeder Leiche eine Rose und zieht dann zum nächsten Opfer auf seiner Liste.

Und was macht er, wenn er doch nicht sterben muss? Dann hatte er wenigstens seinen Spaß …

„Selbstverschuldet“ – Der Thriller, bei dem die Leute über die Wupper gehen. Ob sie wollen, oder nicht.

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Selbstverschuldet

Krimithriller von Dirk Osygus

Ein Säugling wird aus einer Wuppertaler Klinik entführt …

Ein Baby verschwindet aus einer Wuppertaler Klinik, zurück bleibt nur eine Rose. Tage später wird der Vater des Kindes tot auf einem Friedhof gefunden – mit einer Rose im Mund. Kommissar Frank Gerste ist ans Bett gefesselt, während seine Kollegin Corinna Meier gegen einen Killer ermittelt, der offensichtlich nichts mehr zu verlieren hat. Als ein dritter Toter auftaucht, wird klar: Die Rosen ergeben ein Muster … ein düsterer Thriller über Schuld, Rache und einen Mörder mit tödlicher Botschaft. Der neue, vierte Fall für Gerste und Meier nach den sehr gut bewerteten Krimithrillern „Selbstvergeltung“, „Selbstgerächt“ und „Selbstverdammt“ erscheint am 24.3.! (275 Seiten) – hier günstig für Kindle vorbestellen!

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