Sehr verehrte Leserinnen und Leser, ich hoffe, Sie hatten einen guten Start ins neue Jahr und ein gemütliches Weihnachtsfest. Das hoffe ich sehr. Denn jetzt ist Ihre Schonfrist vorbei. Ich lasse „Draakk“ auf sie los! (Ein Gastartikel von L.C. Frey)
Nein, diese Geschichte ist mir nicht im Traum eingefallen, und dafür bin ich dem Sandmann ausgesprochen dankbar. Ich mag nämlich meinen Nachtschlaf.
Aber die Fragen hinter der Geschichte beschäftigen mich dennoch schon eine ganze Weile: Was wäre, wenn wir dem Bösen einen Namen geben könnten, und ein Gesicht? Sind wir tatsächlich unschuldig geborene Wesen oder treibt uns etwas an, das tief in uns schon seit Jahrtausenden schlummert? Was ist es, das uns fürchterliche Dinge tun lässt und welche Ausmaße kann das annehmen?
Also begann ich vor über zwei Jahren eine spannende Reise, und machte mir in den Verschnaufpausen am Wegesrand wie üblich meine Notizen. Ich habe bestimmte Orte besucht, Zeitungen gewälzt und mir jede Menge Filme und Bücher zu Gemüte geführt (und ja, das war der besonders spannende Teil!) um dieser Frage nachzugehen. Woher kommt das Böse?
Nun, in meinem Buch kommt es aus den nebligen Tiefen einer Zeit, in der man unseren Vorfahren eine Chance ließ, denn man gab ihnen eine Wahl. Nur leider haben sie sich damals falsch entschieden und seitdem tickt die Uhr für die menschliche Rasse. Und heute ist die Uhr fast abgelaufen.
In einer Zeit rein wirtschaftlich orientierter Forschungsinstitute und skrupellos ausgelebter Machtfantasien scheint die Zeit für dieses „Etwas“ gekommen zu sein, für das, was uns Böses tun lässt.
Nur ein Mensch hat die Macht, sich den Ereignissen entgegenzustellen, und dieser Typ hat gerade eine Menge anderer Probleme um die Ohren. Seinen familiären Trümmerhaufen zu kitten, während ihn sein ehemaliger Chef und seine Militäreinheiten durch halb Deutschland jagen, gehört dabei zu seinen geringsten Problemen. Denn dieser scheinbare Durchschnittstyp trägt ein uraltes Geheimnis in sich.
Nur dieser eine Kerl kann die Vernichtung der Spezies „Mensch“ aufhalten. Vielleicht.
Neuerscheinung!
Draakk: Etwas ist erwacht
Horrorthriller von Lutz C. Frey
Sie haben etwas Monströses entdeckt. Etwas, das alles menschliche Leben auf dieser Erde bedroht. Sie haben geglaubt, dass sie es erforschen könnten. Sie haben sich gewaltig geirrt …
Etwas ist erwacht. Ein Wanderer findet einen düsteren Monolithen, der seit Jahrmillionen in einem gigantischen Höhlensystem verborgen lag. Morbide Albträume suchen die Gedanken der Menschen heim und verändern sie.
Ein wissenschaftliches Experiment jenseits aller Vorstellung gerät außer Kontrolle und entfesselt Wahnsinn und Horror.
Ein skrupelloser Konzernchef geht über Leichen, um die Wahrheit zu vertuschen.
Inmitten dieses Wahnsinns sucht ein Mann nach Vergebung.
In einem privaten Forschungsinstitut wird ein uraltes, mumifizierten Wesen untersucht.
Doch etwas geht schief – über tausend Menschen sterben und das Wesen verschwindet aus dem hermetisch abgeriegelten Labor.
Dr. Peter Singer ist der einzige überlebende Zeuge, er allein weiß, welche Gefahren tief in den Schweizer Alpen wirklich lauern. Doch Singer ist auf der Flucht. Vor einem skrupellosen Biokonzern, der ihn mit allen Mitteln mundtot machen möchte – und vor den Geistern seiner Vergangenheit. Und er weiß: Niemand wird ihm glauben. (ca. 366 Normseiten)
Beängstigend. Wie wenn Stephen King für Akte X schreibt.
Hammermäßiger Horror-Trip: krass, verstörend, blutig, ekelhaft, obszön – spannend bis zur letzten Seite.
L.C. Frey macht mir Angst!
„Draakk“ als eBook für Kindle für 7,99 €
hier als Taschenbuch für 14,95 € bei Amazon
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Sie sind ein Fan vielschichtiger Horrorthriller? Sie mögen Verschwörungstheorien und haben hin und wieder ein kritisches Auge auf aktuelle Geschehnisse?
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Ich wünsche Ihnen viel Spaß und gute, gruselige Unterhaltung mit „Draakk“.
Herzlichst,
Ihr Lutz C. Frey
P.S.: Für die Covergestaltung haben sich die Jungs vom Ideekarree mal wieder richtig ins Zeug gelegt, wie ich finde. Diesmal haben wir sogar Poster, Lesezeichen und signierte Bücher. Die Story war es uns wert.
Ein paar Leserstimmen zu „Draakk“:
Mich hat das Buch heftig gepackt und bis zur letzten Seite und dem grandiosen Schluss nicht wieder losgelassen.
… diesen Autor hat scheinbar die Schreibwut gepackt. Böse. Und genauso böse ist auch dieses Buch.
Mein Gesichtsausdruck während des Lesens hat von heiter und lustig bis hin zu angeekelt und verstört wohl so ziemlich jede Facette gezeigt.
DRAAKK ist wieder mal so ein Buch, das einen wohl längere Zeit begleiten wird. Nicht nur aufgrund der Thematik, die der Autor dem Leser sowas von real serviert, dass einem sämtliche Haare zu Berge stehen, sondern auch wegen des hammermäßigen Horror-Trips, auf den Autor den Leser schickt: krass, verstörend, blutig, ekelhaft, obszön – aber spannend bis zur letzten Seite.