In der Liebe und bei der Partnerwahl, bei der Wahl des Berufes und der Entscheidung, wo und wie man lebt – stets spielt das Geld eine wichtige, wenn nicht sogar die entscheidende Rolle. Auch die beliebte Einteilung der Menschen in Winner und Loser hängt nicht zuletzt davon ab, wie viel jemand verdient … (Ein Gastbeitrag von Udo Robin Gardner)
Auf die Frage, wie wichtig das Geld für ein glückliches Leben sei, wurde auf dem diesjährigen Weltwirtschaftsgipfel in Davos ziemlich herumgedruckst, bis einer der Teilnehmer zum Schluss Richard Branson zitierte, den britischen Vorzeige-Unternehmer: „Ich war arm, jetzt bin ich reich. Reich sein ist schöner!“ – ein Satz, den auch Arthur Hailey, der amerikanische Bestsellerautor, einmal sagte und der wohl auf Oscar Wilde zurückgeht.
Eine klare Ansage. Die schlechte Nachricht folgt auf dem Fuß: Von der Unmöglichkeit, mit Arbeit reich zu werden! So nachzulesen im Spiegel Nr. 19/2014, „Die Wohlstandslüge“.
Wie aber kann man dann reich werden?
Nun, am wirkungsvollsten sind nach wie vor die gängigen Methoden, reich zu erben oder entsprechend zu heiraten …
Und wie hat das Rante Kleinknecht geschafft, dem ja der Sprung nach ganz, ganz oben auch gelungen ist? (Was im Übrigen niemanden mehr erstaunt hat als ihn selbst). Glück, Zufall – oder etwa auch …? Ich verrate nur so viel: Geerbt hat er nicht …
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Die Zärtlichkeit des Geldes
Eine Aufsteigergeschichte um Macht, Liebe und Betrug von Udo Robin Gardner
Rante, ein junger, gut aussehender Schauspieler, ist gerade arbeitslos geworden, als er seiner großen Liebe begegnet …
Rante Kleinknecht will seiner neuen Liebe Amina alles bieten: er nimmt eine große Lüge in Kauf, um das Geld zu verdienen, von dem er meint, es würde das schöne Leben ermöglichen; doch kann man ein Leben auf einer Lüge aufbauen? Sehr humorvoll, voller Situationskomik, voller Wahrheit und Liebe – schönes Buch! „Seit langer Zeit mal wieder ein Buch, das man einfach nicht weglegen kann. Knackig geschrieben, lustig, spannend, dramatisch, traurig.“ (Lesermeinung) (17 Rezensionen / 4,4 Sterne) (526 Seiten) – noch günstig?
Ich konnte beim Lesen das Dauergrinsen und die teilweise lauten Lacher nicht abstellen … Meine Meinung: Udo Robin Gardner hat mit seinem ersten Buch eine herrlich unterhaltsame Story geschrieben, mit Konflikten um Geld, Aufstieg, Macht und das Scheitern auch durch die Liebe und ihre widersprüchlichen Gefühle … (Rezensentin)
Als ich mich zum ersten Mal an einen Roman setzte, wusste ich noch viel zu wenig und hatte noch nicht viel erlebt. Als ich mehr wusste und viel erlebt hatte, fehlte mir die Zeit zum Schreiben. Das Leben war spannend und ging vor. Doch dann nahm ich mir eines Tages einfach die Zeit. Der Arbeitstitel meines Romans: „Die Zärtlichkeit des Geldes“. Das Buch wurde bis vor Kurzem unter dem Titel „Paradise to go“ angeboten. Aus diversen Gründen, die mir nicht leicht fielen, habe ich mich zur Rückkehr zum ursprünglichen Titel entschlossen. Auf meiner Homepage werde ich das näher ausführen.