Mein Krimidebüt „Auserwählt“ erschien im Sommer 2013 bei Amazon und konnte eine große Leserschaft und begeisterte Kritiken gewinnen. Die Kriminalpsychologin Clara S. ermittelt in „Auserwählt“ in einem Fall, der am Ende vollkommen aus dem Ruder gerät. Jetzt liegt mit „Spielende““ der zweite Fall für Clara S. vor: Er führt sie von Berlin in ein Dorf am Rande der Schwäbischen Alb, in dem sich eine Katastrophe ereignet … (ein Gastbeitrag von Silke Nowak)
Buchenblick ist ein altes Herrenhaus. Es steht direkt am Steilhang. Von hier aus hat man einen phantastischen Blick über den Albtrauf hinweg in die Ferne. Nach dem Unfalltod seiner Eltern erbt der Investmentbanker Achim Herzog das hundert Jahre alte Gebäude. Er beschließt, von London zurück auf die Schwäbische Alb zu ziehen, um das Haus in ein Wellnesshotel umzubauen. Dort möchte er mit seiner Familie ein neues Leben beginnen. Doch eines Nachts bricht Feuer aus. Als die Feuerwehr und Rettungskräfte eintreffen, ist das Gebäude bereits bis auf die Grundmauern abgebrannt. Man entdeckt eine Leiche in der Brandruine, außerdem werden Achims Schwester und sein kleiner Sohn vermisst. Der Schock sitzt tief: Was ist passiert? Warum kam die Hilfe so spät? Ein schrecklicher Verdacht lastet auf der Familie: Hat Achims Frau Iris das Feuer gelegt? Sie kämpft seit der Geburt des zweiten Kindes mit Depressionen und mit etwas, über das sie nicht zu sprechen wagt. Was ist so schrecklich, dass sie es nicht in Worte fassen kann?
„Ich bin nicht verrückt“, flüsterte Iris und griff nach Claras Hand. „Bitte, du musst mir helfen.“
Clara zuckte zusammen. Sie sah ihre Freundin an. In Iris Augen flackerte etwas, das Cara erschaudern lies.
Neuerscheinung: nur 99 Cent statt 2,99 €
Spielende
Achim ist Investmentbanker. Doch nach dem tragischen Unfalltod seiner Eltern verändert sich alles …
Mit seinem Freund, dem Architekten Leif, baut Achim den Hof seiner Eltern in der Schwäbischen Alp zum Wellnesshotel um – doch hoffnungsvolle Neustart endet in einer Katastrophe. Was geschah wirklich zwischen Achims depressiver Frau Iris, Leif, der ein schlimmes Geheimnis wahrt und Clara, die nicht die ist, die sie zu sein vorgibt? Ein spannender Psycho-Krimi um viele Lebenslügen – und den Mut zur Wahrheit! „Ein überdurchschnittlich guter Krimi, spannend bis zum Schluss!“ (Leser) (11 Rezensionen / 4,5 Sterne) (ca. 272 Seiten) – noch günstig?
Die Kriminalpsychologin Clara Schwarzenbach lebt gegenwärtig als „Clara Buck“ in demselben Dorf wie die Familie Herzog. Clara steht unter besonderen Schutzmaßnahmen der Polizei, weil der Serientäter aus „Auserwählt“ noch immer nicht verhaftet werden konnte. Obwohl sie mit ihrer kleinen Tochter Sophie alle Hände voll zu tun hat, kann sie sich dem Sog der Widersprüche nicht entziehen und verstrickt sich immer tiefer in der Geschichte einer Familie, die von Wut, Rache und einer Liebe erzählt, die stärker ist als der Tod.
Es knackte. Clara blickte sich um. Vor drei Monaten hatte sie sich von allem trennen müssen, was in ihrem Leben von Bedeutung gewesen war. Nur ihren Vornamen, den hatte man ihr gelassen. Ihren Vornamen, ihr Kind und ihr Leben.
Das war genug, um dankbar zu sein.
„Spielende“ ist ein Kriminalroman, in dem es um Lebenslügen und den Mut zur Wahrheit geht: Um drei Freunde, die sich seit Jahren etwas vorspielen, weil sie die Wahrheit für schrecklicher halten als die Realität.
Am Ende lässt Silke Nowak den Leser – wie sie es immer macht – geschockt und staunend zurück. Man ist ihr so leicht durch den Krimi gefolgt, fühlte sich sicher und wachsam – und doch hat sie uns kalt erwischt! Wendungen, die am Ende zu einer Art Strudel werden und doch völlig logisch und stimmig sind, rauben einem den Atem […]. (MissStrawberry, Leserin auf Lovelybooks über „Spielende“
„Spielende“ gibt es bis einschließlich 19. Dezember als Kindle E-Book für 99 Cent statt 2,99 Euro. Ebenso ist das Taschenbuch für 7,95 Euro statt 9,95 Euro erhältlich.
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