Keine Person nahm je einen größeren Einfluss auf die Zivilisationen auf Planet Erde als Jesus Christus. Immerhin bekennen sich rund 2,3 Milliarden Menschen zum Christentum. Aber über diesen Jesus Christus wurde und wird alles Mögliche erzählt. Deshalb stellte es für mich als Historiker eine enorme Herausforderung dar, einmal die unbestechlichen Fakten über Jesus Christus zu recherchieren. Das Ergebnis ist explosiv, um das mindeste zu sagen. (Ein Gastbeitrag von Frank Fabian)
Als ich den Entschluss fasste, ein Buch über Jesus Christus zu schreiben, staunte ich nicht schlecht: Die Informationen über Jesus Christus waren denkbar widersprüchlich, sie waren einfach nicht auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.
Ein Teil der gelehrten Juden beispielsweise nannten Jesus einen falschen Propheten und klagten ihn der Zauberei an. Sie behaupteten, dass er nur fünf Jünger hatte und am Schluss gehängt worden sei, nachdem sich kein Entlastungszeuge für die Anklage des Aufruhrs gefunden habe. Seine Geburt deuteten sie so: Maria, die „geile Hure“, habe sich mit einem römischen Legionär eingelassen … der Bericht von einer jungfräulichen Geburt sei nur eitles Geschwätz! Jesus selbst habe sich später mit Prostituierten vergnügt und sei damit in die Fußstapfen seiner missratenen Mutter getreten …
Eine andere Religionsgemeinschaft bezeichnete Jesus schlicht als einen „Lügenpropheten“.
Friedrich Engels sah in Jesus nichts als einen Anführer einer Armutsbewegung in der römischen Klassengesellschaft, der die Sklaverei und die Ungleichheit abschaffen wollte.
Jeder Interpret legte stets nur seinen Gesichtspunkt an, jeder Jesus-Ausdeuter war theologisch, weltanschaulich oder philosophisch vorbelastet.
Theoretisch könnte man annehmen, dass sich nach 2000 Jahren die Gemüter beruhigt hatten, aber das Gegenteil war der Fall. Je mehr ich über Jesus Christus las, umso widersprüchlicher waren die Informationen. Dabei wollte ich nicht mehr und nicht weniger als nur die historische Wahrheit etablieren. Es ging mir nicht darum, das Christentum zu widerlegen oder für das Christentum eine Lanze zu brechen. Es ging mir schlicht und ergreifend um die geschichtliche Wahrheit!
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Unterdrückte Informationen über Jesus Christus
Historisches populärwissenschaftliches Sachbuch von Frank Fabian
Fast alles, was wir über Jesus Christus zu wissen glauben, ist fragwürdig. Umgekehrt gibt es zahlreiche historische Quellen, die Jesus plötzlich in einem ganz neuen Licht erscheinen lassen …
Ob die Hintergründe zur jungfräulichen Geburt, die Wahrheit über das „Letzte Abendmahl“ oder der „Qumran Skandal“: dieses Buch ist eine aufregende Lektüre für Historiker und an Geschichte interessierte Leser, es eignet sich für Christen und Nichtchristen gleichermaßen. Es richtet sich an Menschen, die an der Wahrheit über Jesus Christus interessiert sind und nicht ausschließen, dass es auch im Rahmen der christlichen Religion regelrechte Verschwörungen gab, die bis heute nicht aufgedeckt wurden! (ca. 214 Seiten) – noch günstig?
Und so las ich die „geheimen Evangelien“ über Jesus Christus ebenso, wie ich die Ergebnisse von Qumram (in Israel gelegen) und Nag Hammadi (in Ägypten gelegen) auswertete, wo auf einmal völlig überraschend neue Schriftrollen aufgetaucht waren, die Jesus Christus näher beleuchteten. Millionenbeträge hatten damals den Besitzer gewechselt, um in den Besitz dieser Schriftrollen zu gelangen. Der Vatikan hatte sich eingeschaltet und eine exklusive Crew der besten Wissenschaftler der Welt ins Rennen geschickt. Der Staat Israel jagte diesen Schriftrollen hinterher, und mit ihm die teuersten Museen der Welt. Top-Journalisten lieferten sich eine Fehde nach der andern, und selbst Rockefeller hatte seine Hand im Spiel, als es darum ging, Jesus Christus neu zu definieren und den Gesichtskreis über ihn zu erweitern.
Und so las ich alle möglichen und unmöglichen „verbotenen Schriften“ über Jesus Christus, ebenso alle „erlaubten“ Schriften, nur um dieser Figur, der wichtigsten Figur der Weltgeschichte, auf die Spur zu kommen. Ich wollte sehr einfach die historische Wahrheit etablieren, oder, etwas weniger vollmundig ausgedrückt, mir sollte zumindest eine größere Annäherung an die Wahrheit gelingen.
Je mehr ich recherchierte, je genauer ich mich mit dem Messias-Gedanken befasste und je akribischer ich die Fakten zusammentrug, umso mehr geriet ich ins Staunen.
Speziell das Bild Christi im Urchristentum unterschied sich fundamental von dem Bild der Großkirchen und dem Bild, das wir uns heute über Jesus machen. Ich entdeckte, dass es sogar so etwas wie eine Geheimlehre im frühen Christentum gegeben hatte. Diese Geheimlehre hatte später Eingang gefunden in verschiedene geschlossene Zirkel, in die Vereinigungen der Freimaurer unter anderem.
Je mehr ich unbestechliche, nicht manipulierte Daten und Fakten etablierte, je mehr historische Vergleichsdaten ich heranzog, umso klarer wurde das Bild.
Und so entschloss ich mich schließlich, alle unterdrückten Informationen über Jesus Christus in einem gut lesbaren Band zusammenzufassen, verständlich und unterhaltsam aufbereitet, ohne theologisches Fachkauderwelsch.
Um der Wahrheit also auf die Spur zu kommen schrieb ich das Buch mit dem Titel „Unterdrückte Informationen über Jesus Christus.“
Ich hoffe, der Leser wird genau so aufgeregt und neugierig wie ich die Enthüllungen genießen.
Besuchen Sie Frank Fabian auf seiner Homepage!