Buchempfehlung: „(K)ein Milliardär zum Verlieben“, ein Liebeskomödie von Birgit Kluger

Magie, Liebe und ein Milliardär, der undercover ermittelt. All das erwartet die Leser von „(K)ein Milliardär zum Verlieben“, einem humorvollen Liebesroman, in dem es ganz schön turbulent zugeht. (ein Gastbeitrag von Birgit Kluger)

Birgit Kluger

Birgit Kluger

Bei einem Liebesritual kann eigentlich nichts schiefgehen, denkt Lara und macht sich daran, den Traummann in ihr Leben zu rufen. Für einige Zeit sieht es ganz so aus, als würde sie recht behalten. Sie trifft Dirk, esoterisch angehaucht, gut aussehend und ein Fan veganer Ernährung. Der ideale Mann für Lara, die endlich einen spirituellen Weg gehen möchte. Aber dann tritt auch noch Sebastian in ihr Leben, ein neuer Kollege, der angeblich die IT-Abteilung leitet und Lara näher kennenlernen möchte.

Doch Sebastian ist kein harmloser IT-ler. Er ist der Sohn des Verlagseigentümers und soll herausfinden, wer geheime Informationen an die Konkurrenz verkauft. Dummerweise steht Lara ganz oben auf der Liste der Verdächtigen …

(K)ein Milliardär zum Verlieben

Liebeskomödie von Birgit Kluger

Schlimmer geht es nicht mehr, denkt sich Lara und versucht ihrem Liebesleben mit einem magischen Ritual auf die Sprünge zu helfen …

Lara versucht, mit einem magischen Hexenritual den Mann fürs Leben herbeizuzaubern – und es funktioniert! Nur leider stehen gleich zwei Männer vor ihrer Tür – dabei hatte sie sich eigentlich nur den einen Mr. Right gewünscht. Lara zweifelt an ihren Hexenkünsten, doch weitere Versuche und eine kuschlige Katze zeigen: die Begabung hat sie, doch Meisterin in Zauberdingen ist sie noch lange nicht. Ob Sie ihren Liebsten trotz aller Widrigkeiten findet, lesen Sie in diesem unterhaltsamen Buch – samt einer Komplettanleitung für ein magisches Liebesritual! „… zauberhaft leichte Liebesgeschichte mit einem kleinen Hauch Urban Fantasy!“ (Leserin) (31 Rezensionen / 4,3 Sterne) (186 Seiten) (Erweiterte Neuedition von „Liebeszauber und andere Katastrophen“) – noch günstig?

Dirk trat einen Schritt auf sie zu und nahm ihre Hand. „Komm, ich zeige dir mein Schlafzimmer.“
Endlich! Für einen kurzen Augenblick hatte sie befürchtet, er habe doch nur mit ihr zusammen meditieren wollen. Kaum aber hatten sie einen weiteren sterilen Raum betreten, als er sie in seine Arme zog und küsste.
Der Mann wusste, was er tat. Trotzdem hatte Lara Probleme, ihren Kopf auszuschalten. Ihre Gedanken kreisten darum, ob sie schon sein Hemd abstreifen oder warten sollte, bis er ihre Bluse aufknöpfte. Vielleicht sollte sie mehr Initiative zeigen, seine Hand nehmen und ihn zum Bett hinüberziehen. Dann müsste sie aber vorher ihre Schuhe ausziehen. Dazu wiederum müsste sie den Kuss abbrechen, der wirklich sehr nett war.
Glücklicherweise merkte Dirk nichts von ihrem inneren Monolog. Seine Hände strichen ihren Rücken hinauf, unter ihre Bluse. Gekonnt öffnete er ihren BH. Lara streifte ihm sein Hemd von den Schultern. Kurz darauf lag ihre Bluse auf dem Boden. Seine Hose folgte, genauso wie ihre Jeans. Lara war kurz davor, seine Boxershorts in Angriff zu nehmen, als Dirk ein „warte“ in ihr Ohr hauchte.
„Stimmt etwas nicht?“
„Nein. Alles in Ordnung.“ Dirk packte ihre Schultern. Er sah ihr so tief in die Augen, als wolle er ihre Seele ergründen. „Jetzt kommt der beste Teil, der, der alles, was danach kommt, zu einem unvergesslichen, spirituellen Erlebnis macht.“

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