Buchempfehlung: „Aber schön müssen sie sein“, ein Krimi mit Wortwitz von Harald Schmidt

Nach zwei Kurzgeschichten, die Nachwirkungen aus einer schmerzhaften Trennung beschreiben, sollte es jetzt ein „etwas anderer“ Thriller sein! (Ein Gastbeitrag von Harald Schmidt)

Harald Schmidt

Harald Schmidt

Diesen Krimi besetzte ich mit zwei Männern, die erst gemeinsam zu großer Form auflaufen: Patrick Schreiber und Franz Kalkowe. Diese so grundverschiedenen Typen verleiten den Leser zum Schmunzeln, während die Handlung ihn jedoch unwiderstehlich in den Bann zieht.
Die Mischung aus Grusel, Sex & Crime lässt nicht mehr los, bis Gewissheit darüber besteht, wer sich hinter der Bestie verbirgt. Nach der Lektüre wird man das beschauliche Umland von Winterberg mit ganz anderen Augen sehen und weniger unbefangen durch die Wälder streifen. Zumindest, wenn man eine schöne Frau ist …

Aktion: nur 99 Cent statt 3,99 €

Aber schön müssen sie sein …

Krimi von Harald Schmidt

Die nervenaufreibende Suche nach dem Mörder wird zum Höllentrip …

Patrick Schreiber hat sich ins tiefe Sauerland zurückgezogen, um seine Probleme in den Griff zu bekommen – doch als er im Wald über eine Leiche stolpert, kommt der Schriftsteller erst recht in Teufels Küche. Ein brutaler Frauenmörder treibt sein Unwesen, und Schreiber kommt ihm gefährlich nahe; doch die Dorfbewohner sind schweigsam und Franz Kalkove vom LKA will Patrick keinen Glauben schenken. Erst als die beiden so unterschiedlichen Männer gemeinsam vorgehen, enthüllt sich die schreckliche Wahrheit … das ist lebendig geschrieben, spannend und verursacht Gänsehaut! „… ein lesenswerter Krimi, der mich gut unterhalten hat!“ (Leser) (4 Rezensionen / 4,8 Sterne) (132 Seiten) – noch günstig?

Ein weiterer Roman mit dem Titel „Gestohlene Zukunft“ ist bereits fertig und wird ebenfalls als Ebook und Taschenbuch angeboten. Er beschäftigt sich mit dem Thema des Kindesmissbrauchs. Die Geschichte einer liebenswerten Essener Familie mit Vergangenheit, die noch zusätzlich durch einen Triebtäter bedroht wird. So schockierend die Story wirkt, so nah ist sie leider an der Realität …

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