Eine dunkle Familiengeschichte, ein charismatischer Ermittler, atemlos-rasantes Erzähltempo – Reinhard Kleindl spielt mit dem Feuer. Das Bild einer ländlichen Familienidylle kippt innerhalb weniger Augenblicke, Chefinspektor Baumgartners neuer Fall führt ihn in einem wendungsreichen, brillant konstruierten Krimi geradewegs in die Grazer Unterwelt und mitten in eine Familientragödie! (Ein Gastbeitrag des Haymon Verlags)
In einem südsteirischen Dorf brennt ein Haus. Die ganze Familie befindet sich währenddessen auf der Hochzeit des Sohnes. Die bettlägerige Großmutter kommt jedoch in den Flammen um. Die Umstände sind mysteriös: Ein folgenschwerer Kabelbrand? Oder doch Vorsatz?
Die Grazer Kriminalpolizei übernimmt die Ermittlungen – doch vom leitenden Inspektor Baumgartner fehlt jede Spur. Nicht einmal seine Kollegen wissen, wo er sich aufhält, und kommen gegenüber der Presse in Erklärungsnöte. Also übernimmt Gregor Wolf den Fall und stößt schnell auf Indizien, die auf ein Verbrechen hindeuten.
Offenbar hat die Familie Egger viele Feinde – und ganz offensichtlich versucht sie, den Ermittlern etwas zu verheimlichen. Dann taucht plötzlich Baumgartner wieder auf – in einem mehr als desolaten Zustand …
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Baumgartner und die Brandstifter
Feuer! Und wo zur Hölle steckt Baumgartner?
Eine alte Frau wird in einem Dorf in der südlichen Steiermark Opfer eines Brandanschlags. Die Grazer Polizei steht vor einem Rätsel – und ausgerechnet in diesem schwierigen Moment ist Chefinspektor Baumgartner wie vom Erdboden verschwunden! Als Baumgartner wieder auftaucht, sieht ihm jeder an, dass dieser Mann durch einen schwierigen persönlichen Prozess geht. Und trotzdem muss er sich nun an die Aufklärung eines Falles machen, in dem es um ein lang verschwiegenes Familiengeheimnis geht … der zweite, spannende „Baumgartner“-Krimi des Autors Reinhard Kleindl, den Leser als „österreichischen Mankell“ bezeichneten. (312 Seiten) (Haymon Verlag) – noch günstig für Kindle oder für Tolino?