Was tut ein Mann, der durch seine Erlebnisse im Afghanistan-Krieg vollkommen aus der Bahn geworfen wurde, wenn plötzlich wieder das Leben anderer Menschen von seinem Handeln abhängt? Wird er seine Dämonen besiegen? Oder bricht er unter der Verantwortung zusammen? (Ein Gastbeitrag von René Junge)
Diese Fragen stellte ich mir, als ich das Buch schrieb. Simon Stark ist am Anfang der Geschichte desillusioniert, alkoholabhängig und obdachlos. Niemand würde einen Cent auf seine Zukunft wetten. Doch dann rettet er eine Gruppe Obdachloser vor einem gewaltsamen Übergriff – und alles verändert sich.
Sophie Palmer, die Leiterin einer Hilfseinrichtung für Menschen von der Straße, wird auf Simon aufmerksam und nimmt ihn unter ihre Fittiche. Schon bald aber ist sie auf seine Hilfe angewiesen, denn einige ihrer Schützlinge verschwinden spurlos und ihre Nachforschungen bringen sie auf die Abschussliste einer skrupellosen Organisation, die auch vor Mord nicht zurückschreckt …
Neuerscheinung: nur 99 Cent statt 2,99 €
Aktenzeichen Tod
Was hat das alte Nazi-Aktenzeichen 14f13 für eine Bedeutung? Warum taucht es im Zusammenhang mit verschwundenen Obdachlosen im Jahr 2015 auf?
Simon Stark ist vom Bundeswehreinsatz in Afghanistan schwer traumatisiert: er landet auf der Straße. Als die Leiterin einer Hilfseinrichtung, Sophie Palmer, sich um ihn kümmert, fasst er wieder Fuß – und gerät in den nächsten gefährlichen Einsatz. Denn ein Obdachloser nach dem anderen verschwindet spurlos … und als Simon auf das Aktenzeichen „14f13“ stößt, kommt ein schrecklicher Verdacht auf. Denn „14f13“ stand für Vernichtung „unwerten Lebens“ in der Nazidiktatur. Werden Simon und Sophie diesen Wahnsinn stoppen können? „… zeichnet sich durch Tempo und gute Recherche aus …“ (Leser) (27 Rezensionen / 4,3 Sterne) (350 Seiten) – noch günstig?
„Aktenzeichen Tod“ ist nun seit knapp drei Monaten auf dem Markt und hat in dieser Zeit weit über fünftausend Leser gefunden. Jetzt fehlen eigentlich nur noch Sie.
Lernen Sie Simon Stark, Sophie Palmer und all die anderen Figuren kennen, von denen ich hier noch nichts verraten habe. Lassen Sie sich von mir durch die Geschichte führen, aber seien Sie sich bewusst, dass es kein Spaziergang wird!