Fünf kostenlose eBooks am Donnerstag

Heute ein dicker Vampirroman; dazu etwas Humor, Horror und Selbstfindung in den Siebzigern!

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Ciara

von Nicole Rensmann (Autor), Timo Kümmel (Illustrator)

Mit ihrer Mutter verbindet Ciara ein enges und freundschaftliches Verhältnis. Sie leben zurückgezogen und allein. Doch dann stirbt Ciaras Mutter unerwartet. Kurz darauf wird Ciara überfallen und schwer verletzt. Als sie im Krankenhaus erwacht, scheint ihr Leben sinnlos. Noch ahnt sie nicht, das der Überfall gezielt ausgeführt wurde, um ein mystisches Vermächtnis in ihr zu wecken …

Ein umfangreicher Vampirroman, der mit keltischer Mythologie vermischt ist – ziemlicher Horror, wie ich beim Anblättern feststellen durfte. „Ein richtig tolles Buch“ schreibt einer von sechs Rezensenten; Durchschnittsnote 4,5 Sterne. Tipp für Fantasy, Horror und Mystik-Freunde! (6.226 Positionen, 519 Normseiten)

Ausgetauscht

von Stefan Wellermann

Torsten ist so richtig genervt – von seiner Freundin, seinem Chef, seiner ewigen Geldnot – und würde alles dafür geben, mit jemandem zu tauschen. Als er von einem Obdachlosen aus einer brenzligen Situation gerettet wird, kündigt er noch am selben Tag seinen Job. Als er jedoch am nächsten Tag aufwacht und ihn seine eigene Freundin nicht erkennt und aus ihrer gemeinsamen Wohnung verbannt, versteht er die Welt nicht mehr. Dann ist da auch noch dieser Mann, der behauptet sein Vater zu sein, obwohl der doch schon lange tot ist. Nach und nach muss Torsten das Unfassbare begreifen: Er ist zu einer anderen Person geworden. Doch ob ihn das glücklich machen wird?

„Amüsant“, „witzig“, „locker“: 7 Rezensenten geben durchschnittlich 4,5 Sterne. Ein fröhlicher, leichter Roman, flüssig und gut lesbar geschrieben. 1.852 Positionen (154 Normseiten)

Der Kristall des Sehers

von Kim Gabler

Sind Sie alle bereit, sich dem Unbekannten zu stellen und einen Blick in eine Welt zu werfen, von deren Existenz bislang kaum jemand etwas geahnt haben dürfte?

Spannend, und lesbar erzählt – und ziemlich okkult. Schattenwesen, eine unheimliche schwarze Kugel … „K’mrehh Pyrtoras!“. 1463 Positionen (122 Normseiten)

Woll

von Udo Aschenbeck

Ein Roman über die 1970er und 1980er Jahre …

Eine Hamburger Wohngemeinschaft in den 70er Jahren; Erlebnisse aus der „autonomen Szene“ prägen das Umfeld (Anti AKW-Brockdorf etc.), es handelt sich um die Geschichte eines jungen Mannes (Woll), der nach einem Ersatzvater sucht. Eigener Sprachstil, keine Anführungszeichen bei der direkten Rede. Ausprobieren! 3.140 Positionen (263 Normseiten)

Herrin der Krähen

von Leslie Garber

Als Sally Rogers eines Tages von David Carson beauftragt wird, auf dem Landsitz seiner Tante den alten und wertvollen Buchbestand zu katalogisieren und für den Verkauf vorzubereiten, freut sich die junge Bibliothekarin zunächst auf den Job. Ein längerer Ausflug ins Grüne, dazu noch auf einem prächtigen, altenglischen Landsitz, scheint ihr eine willkommene Abwechslung vom Stadtleben zu sein. Doch dann, kurz nachdem Sally ihren neuen Arbeitsplatz erreicht hat, und die Dame des Hauses, die altehrwürdige Dorothy Carson, ihr den prachtvollen Bücherschatz zur Begutachtung überlässt, geschehen merkwürdige Dinge …

Eine Horror Novelle um eine Schar unheimlicher Krähen – stilvoll in England angesiedelt. Eine Liebesgeschichte entwickelt sich obendrein. 1.164 Positionen (97 Normseiten)

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