Lauf soweit du kannst. Und dann frag dich, wem du noch vertrauen kannst … der Thrillerautor Andreas Herzog ist auf der Flucht vor der Polizei, der Öffentlichkeit – und vor sich selbst. (Ein Gastbeitrag von L.C. Frey)
Andreas Herzog ist ein Typ, dem das Leben in die Hände gespielt hat. Seine Bücher sind erfolgreich, er schläft sich durch die Betten seiner weiblichen Fans, ihm stehen alle Türen offen. So scheint es zumindest …
Aber unter der Oberfläche lauert ein oberflächlicher Egomane, der sich nach Anerkennung sehnt. Und vielleicht ein brutaler Killer?
Begleiten Sie mich auf eine Reise in die Abgründe der menschlichen Psyche. Wenn Sie sich trauen.
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Totgespielt
Lauf, soweit du kannst! Und dann frag dich, wem du noch vertrauen kannst!
Der erfolgreiche Thrillerautor Andreas Herzog erwacht im Krankenhaus – und wird von seinem Sohn angeklagt, seine Exfrau grausam ermordet zu haben. Herzog bleibt nur ein Weg, seine Unschuld zu beweisen: er flieht aus dem Krankenhaus … und landet in einem wahren Albtraum. Denn es geschehen weitere Morde, alle nach dem Strickmuster seiner eigenen Bücher! Ist Herzog Ziel eines abgekarteten Spiels? Oder lebt er längst selbst in seiner eigenen Fiktion? Der neue Psychothriller des erfolgreichen Auors L.C. Frey, der 2015 mit „Die Schuld der Engel“ einen Bestseller landete! „Die Story ist klasse – rasant, actionreich und absolut spannend …“ (Leser) (8 Rezensionen / 4,9 Sterne) (378 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!
Die Idee, einen Thriller zu schreiben, in dem ein Autor sich selbst zum Verhängnis wird, kam mir während der Arbeiten an meinem letzten Thriller „Die Schuld der Engel“. In „Totgespielt“ wollte ich Grenzen austesten, meine und die meiner Leser. Ich wollte wissen, wie weit die Verzweiflung einen Menschen treiben kann, wenn er sich selbst nicht mehr vertrauen kann.