Wer diesen Roman liest, lernt Harald kennen, erlebt seine Geschichte von früher Kindheit an. Der Leser findet viel darüber heraus, wie der Protagonist zu dem wurde, was er ist – ganz anders …
Und er blickt in Abgründe, in die er niemals schauen wollte. Aber es ist wichtig, die Augen nicht vor Realitäten zu verschließen, die schmerzlich sind und Angst machen. Denn es gibt Menschen, die so sind wie die Hauptfigur dieses Buches, es gibt viele. Sie sind mitten unter uns…
Harald ist in elendem Zustand, als er eine ganz besondere Frau trifft, die er unbedingt besitzen will. Unbedingt! Und er fasst einen gnadenlosen Plan…
Was wird Harald unternehmen? Gelingt es ihm, am Ende doch noch glücklich zu werden oder ist er zum Scheitern verurteilt? Die Schatten seiner Vergangenheit jagen ihn ohne Erbarmen …
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Blut an der Wand
Psychothriller von Edith M. Senkel
Harald existiert in einem Gefängnis, das er sich selbst gebaut hat …
Harald, der nach einer schweren Kindheit im Heim aufwuchs, leidet unter diversen Zwangsneurosen, unter denen er die Abgründe seiner Seele verbirgt. Als er eines Tages seiner ganz persönlichen Traumfrau begegnet, weiß er sofort: nur sie kann ihn von allen Fesseln erlösen! Er legt sich einen Plan zurecht, denn diese Frau muss er „haben“ … doch Haralds dunkle Vergangenheit schlägt immer wieder zu! „Toll geschriebener Psychothriller, der tief in die menschlichen Abgründe blicken lässt …“ (Leserin) (22 Rezensionen / 4,7 Sterne) (188 Seiten) – noch günstig für Kindle?
„Blut an der Wand“ ist der erste Psychothriller der Autorin Edith M. Senkel, die viel für verschiedene Zeitschriften arbeitet und unter Pseudonym bereits mehrere Romane veröffentlicht hat. Zu diesem Buch wurde sie durch ihre berufliche Tätigkeit als Bewährungshelferin inspiriert. Sie hat erlebt, was Menschen zu dem macht, was sie sind und hat gesehen, wie hässlich das Leben sein kann.
Edith Senkel will mit diesem Thriller vorgefertigte Meinungen aufbrechen und den Blickwinkel auf die Dinge ein wenig verstellen. Und sie will berühren, tief drinnen, damit es in Zukunft vielleicht ein paar Haralds weniger gibt …