Buchempfehlung: „Tödliche Hetzjagd“, ein Krimi von Detlef Krischak

Wie elektrisiert starrte sie auf das Messer in ihrer Hand. Die blanke Klinge reflektierte die Sonnenstrahlen und blendete sie. Einatmen, ausatmen. Höre auf deinen Herzschlag. Nimm den Rhythmus auf und atme … (Ein Gastbeitrag von Detlev Krischak)

Detlef Krischak

Und was hat sie mit dem Messer vor? In meinem vierten Emsland-Krimi können Sie es erfahren! Das bewährte Team um den Lingener Hauptkommissar Dennis Winkler wird diesmal auf eine harte Probe gestellt.
Ihm kann ja nichts passieren, hatte ein Bankangestellter aus Meppen gedacht, als er eine Jagdfreundin zu einem Treffen in seine Wohnung einlädt. Er kennt sie zwar erst seit wenigen Tagen, trotzdem wirft er alle Bedenken über den Haufen, weil er ihren Verführungskünsten nicht widerstehen kann. Ein großer Fehler. Sein letzter!
Die Kripo Meppen ist entsetzt, als sie den Mann tot in seiner Wohnung auffinden. Die Art und Weise, wie er aus dem Leben geschieden ist, schockt nicht nur den hartgesottenen Hauptkommissar Winkler. Alle im Team sind fassungslos.
Schon nach den ersten Ermittlungen wird klar, dass sie einer Frau hinterher jagen. Einer Frau, die mit einer falschen Identität eine Blutspur durch das Emsland zieht. Im Zuge der Ermittlungen wird Winkler ein Ultimatum gestellt. Er soll den ›Affenmann‹ finden, der vor 20 Jahren drei Frauen im Emsland brutal vergewaltigt hat und nicht gefasst wurde. 48 Stunden haben die Ermittler Zeit, die Männlichkeit des neuen Opfers zu retten.

Es beginnt eine Jagd, bei der Jäger zu Gejagten werden …

Der neue Emsland-Krimi wird nicht nur die Emsländer begeistern. Spannung, Humor, ein überraschendes Ende und Lokalkolorit garantieren ein unterhaltsames Lesevergnügen!