Was würdest du tun, wenn du einen toten Fremden in deiner Wohnung entdeckst? Würdest du die Polizei rufen, oder versuchen das Ganze zu vertuschen? (Ein Gastartikel von Birgit Kluger)
Der Tag fängt nicht besonders gut an für Tamara. Sie ist noch nicht richtig wach, als sie in ihrem Haus über eine Leiche stolpert. Ihre Villa ist besser gesichert als der Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses und Tamara hat keine Ahnung, wie der Fremde eindringen und sich ermorden lassen konnte, ohne dass sie etwas bemerkt hat. Das Blöde ist, sämtliche Indizien weisen auf Tamara als Täterin hin.Aus Angst vor der Polizei vergräbt Tamara die Leiche im Garten. Damit könnten alle Probleme gelöst sein, doch dann ertappt sie Ron, ihren Zukünftigen, mit einer anderen Frau, plötzlich sind da fünf Milliarden Euro auf seinem Konto, deren Herkunft sie sich nicht erklären kann, jemand trachtet ihr nach dem Leben und sie weiß nicht mehr wem sie trauen kann. Außer vielleicht dem Callboy Christian …
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Trau niemals einem Callboy: Milliardäre morden nicht
Romantische Krimikomödie von Birgit Kluger
Vier Wochen vor der Hochzeit ist ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, um eine Leiche zu finden …
Tamara liebt Ron um seiner selbst willen – dass er nicht reich ist, macht ihn nur noch attraktiver für sie. Doch plötzlich stehen auf dem Kontoauszug vier Milliarden Euro, Ron scheint fremdzugehen und ein Toter liegt im Haus! Tamara weiß nicht mehr, was sie glauben soll. Der Einzige, dem Tamar jetzt noch trauen kann, ist ausgerechnet der Callboy Christian … eine fröhlich-leichte Geschichte um Liebe, Lüge und Versöhnung, die beste Unterhaltung bietet! „Liest sich toll. Ist witzig und und auch die Spannung kommt nicht zu kurz …“ (Leserin) (4 Rezensionen / 4,8 Sterne) (326 Seiten) (Neuedition) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so darüber freuen kann, unter psychischen Störungen zu leiden. Mit neuem Mut eile ich den Flur entlang. Kann es kaum erwarten, dieses Missverständnis aus der Welt zu räumen. Das hätte ich mir gleich denken können. Nie wieder nehme ich eine Schlaftablette. Nie …
Verflixt! Noch immer sitzt dieser Fremde, der so blöd war, sich umbringen zu lassen, auf dem Barhocker.
„Was, verdammt noch mal, soll ich jetzt tun?“, brülle ich den Toten an.