Buchempfehlung: „Ein Pfau am Nil“ – Privatdetektiv O’Leary ermittelt im Land der Pharaonen

Privatdetektiv O’Leary wagt sich in seinem zweiten Abenteuer „Ein Pfau am Nil“ auf das für einen hartgesottenen Briten eher ungewöhnliche Terrain der Kamele, Skorpione, Mumien und Pyramiden, um mysteriösen Todesfällen in einem Ausgrabungscamp in Luxor auf die Schliche zu kommen. (Ein Gastbeitrag von Sean O‘Connell)

Tedine Sanss

Tedine Sanss (1968-2016)

Cristóbal O’Leary, seit seinem gelösten Landhaus-Fall weithin auch als „Der Pfau“ bekannt, ist nicht nur ein Phänomen, sondern auch ein berühmter Lebemann und exzentrischer Privatdetektiv, den nichts so leicht aus der Fassung bringt.

Diesmal jedoch scheint er rasch an seine Grenzen zu stoßen, denn immer mehr Mitglieder des Grabungsteams um Professor Slocum finden einen raschen Tod und bald schon geht das Gerücht vom Fluch des Pharaos um … zu spät erkennt O’Leary, dass er bereits selbst in die Fänge des Bösen geraten ist.

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Ein Pfau am Nil

Historischer Detektivkrimi / Cosy-Krimi von Tedine Sanss

Luxor 1924: Privatdetektiv O’Leary wird nach Ägypten gerufen, wo das Grabungsteam um Professor Slocum von geheimnisvollen Todesfällen heimgesucht wird …

O’Leary ist nicht nur ein Detektiv mit Weltruf, sondern auch ein extravaganter Lebemann – ein „Pfau“, der am Grab des Pharaos Senachtenres mit seiner legendären Scharfsicht einen geheimnisvollen Mörder jagt. Schön ausgearbeitete ägyptische Atmosphäre, viel Humor … und ein knackiger Fall zum Miträtseln! „Ein gut geschriebener Krimi à la Agatha Christie mit facettenreichen Charakteren …“ (Leserin) (12 Rezensionen / 5,0 Sterne) (216 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!

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