Es gibt Bücher über unfähige Chefs und fiese Kollegen. Es gibt Ratgeber zum Thema „richtig kündigen“ oder „endlich den Traumjob finden“. Wie wäre es mit einem Buch über den Versuch, den eigenen Job wieder zu mögen? (Ein Gastartikel von Alexandra Götze)
Beatrice Engel ist nah an der inneren Kündigung. Sie dachte, sie mag ihren Job doch in letzter Zeit will sich die Euphorie nicht mehr einstellen. Bea arbeitet in einem Konzern, der viel fördert und immer mehr fordert. Budget wird reduziert, Druck erhöht, Stellen nicht nachbesetzt und die Entscheidungen der Vorgesetzten sind immer weniger nachvollziehbar.
Bea fragt sie sich von Tag zu Tag mehr, was sie in ihrem Konzern eigentlich noch soll. Sie folgt dem Ratschlag einen Life Coaches und beschließt, für einen Tag ein Job Tagebuch zu führen, um die Ereignisse ihres Arbeitstages festzuhalten. Ob das ausreicht, um den eigenen Job wieder zu mögen? Bea ist skeptisch …
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Ich liebe meinen Job! Dachte ich jedenfalls …
Motivierender Roman von Alexandra Götze
Als Personalmanagerin arbeitet Beatrice Engel in einem globalen Versicherungskonzern, der viel fördert und immer mehr fordert …
Seit achtzehn Jahren arbeitet Beatrice in dem Konzern; ihr Job ist für sie inzwischen ein Hamsterrad geworden, ihre Chefs sind dilettantische Gockel, ihre Karriere stockt. Ob es ihr hilft, wenn sie ein Job-Tagebuch beginnt? Beatrice schreibt. Über Kantinenklatsch, fruchtlose Meetings, missliebige Kollegen und Vorgesetzte, die nichts als ihren Parkplatz im Blick haben. Sie erkennt, was ihre eigene Rolle ist und wohin sie ihr Weg führt. Dieses Buch ist eine unterhaltsame Abrechnung mit eingefahrenen Meinungen – und gleichzeitig eine tolle Motivation für alle, die sich in ihrem Job nicht mehr wohlfühlen! „Ein Muss für alle die durch ihr Berufsleben stolpern!“ (Leser) (63 Rezensionen / 4,9 Sterne) (184 Seiten) (BOD) – günstig kaufen für Kindle oder für Tolino!
Die Idee zu dem Buch hatte ich aufgrund von drei Überlegungen:
1) Weil ich die anhaltenden Diskussionen über Führungsfehler und desaströse Chefs nicht mehr sehen und lesen wollte und mich fragte, was diese einseitige Konzentration auf Chef-Unfähigkeiten wohl mit der Erwartungshaltung der Mitarbeiter macht?
2) Habe ich mich selbst gefragt, welche Veränderungen es (von mir als Angestellte) gebraucht hätte, um mein Arbeitsleben stressfreier- und meinen Job vielleicht auch sinnvoller zu gestalten?
3) „Love it, Change it, Leave it.“ wie oft habe ich diesen Spruch zum Thema Veränderung schon gehört. Wenn Love jedoch nicht möglich – und Leave keine Option ist: wie und vor allem was soll der Mitarbeiter denn dann verändern?
Zu diesen Fragen gebe ich im Buch erste Antworten. Vielleicht sind ja auch ein paar passende für Sie dabei? Viel Spaß bei der Lektüre von „Ich liebe meinen Job! Dachte ich jedenfalls …“!