Buchempfehlung: „Mentor der Lust“, ein heißer Gesellschaftsroman von Martin Sterzel

Man darf beim Sex auch Spaß haben – manchmal sogar lachen! (Ein Gastbeitrag von Martin Sterzel)

Muss denn alles so stringent in „Schubladen“ unterteilt sein? Dürfen die Dinge nicht auch verschwimmen? Der Lust freien Lauf lassen können, ohne sich gleich zur ein oder anderen Interessengruppe bekennen zu müssen, das ist gelebte Freiheit.
Ob ich meine Geschichten selbst erleben durfte, werde ich manchmal gefragt – und ich werde mich nicht dazu hinreißen lassen, darauf jemals eine Antwort zu geben. Ein Autor schöpft seine Inspiration üblicherweise aus dem, was er sieht, spürt, erlebt, was ihn umgibt. Doch welcher Bestandteil des Werkes das sein mag – wer kann das schon wissen? Ist es die Beschreibung einer schönen Frau, die er in der Economy Class eines Airbus A380 getroffen hat, oder die Geschichte dahinter, wie er mit eben jener Schönheit in der Kabinentoilette verschwunden ist?

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Mentor der Lust

Erotischer Gesellschaftsroman von Martin Sterzel

Das hat mir gerade noch gefehlt …

Rudi und seine Frau Leni leben eine sehr freie Beziehung; doch wird die Ehe auch Rudis Abenteuer aushalten, die er auf dem Firmenausflug mit seiner Kollegin Johanna auslebt? Rudi berichtet seiner Frau regelmäßig von seinen Erlebnissen als „Mentor der Lust“ … unterhaltsame Sexgeschichte zwischen Arbeitswelt und exzessiv ausgelebten Parties; besser nur für erwachsene Leser. „Gut geschrieben, kurzweilig, anregend – was will man mehr …“ (Leser) (3 Rezensionen / 5,0 Sterne) (133 Seiten) (ab 16) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!

Mit meinen Büchern versuche ich dem Genre „Erotik“ einen Anstrich zu verpassen, der sie aus der Klischee-Ecke ziehen soll. Sex, Erotik, BDSM – alles „Schubladen“. Bin ich ein Anhänger des Sado-Masochismus, nur weil ich gerne etwas härter herangehe? Bin ich ein Softi, wenn ich am Sonntag Nachmittag gerne mit meiner Ehefrau kuschle?
Mentor der Lust soll Spaß machen. Es ist eben keine Aneinanderreihung schmuddeliger Kurzgeschichten, sondern eine Liebesgeschichte, die hinter der Tür nicht ausblendet. Die Geschichte beschreibt tiefe, zwischenmenschliche Themen und Konflikte, vor dem Hintergrund der irrsinnigen Vertriebswelt, Parties und exzessiver Ausgelassenheit, stets mit einem Augenzwinkern geschrieben. Ich möchte Grenzen aufweichen, die „Schubladen“ miteinander spielen lassen und schlussendlich Ihnen, dem Leser, Freude bereiten.

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