Buchempfehlung: „Die Tänzerin des Todes“, ein Abenteuerkrimi von Jack Monty

Südostasien ist der Schauplatz meiner Abenteuerthriller um den passionierten Barkeeper und Gelegenheitsdetektiv Fabio Bennet. Ein Schauplatz, den ich so gut kenne wie meine Heimatstadt Berlin, denn ich habe viele Jahre in dieser faszinierenden Region der Erde gelebt. (Ein Gastbeitrag von Jack Monty)

Jack Monty

Mein Serienheld Fabio Bennet lebt und arbeitet als Barkeeper und Gelegenheitsdetektiv in Berlin und ermittelt überwiegend in den exotischen Ländern Südostasiens. Ein Mann, der gerne gut isst, preisgekrönte Whiskys und legendäre Luxushotels schätzt, sich gelegentlich über seine Begleiterinnen ärgert und manchmal Gefahren im Vorab ahnt. Eine Eigenschaft bleibt dem ermittelnden Barkeeper auch in den gefährlichsten Situationen erhalten: seine Gelassenheit, gepaart mit einem wunderbaren Sinn für Humor und Menschlichkeit.

Fabios Welt ist mir vertraut, denn die meisten Ideen für seine Abenteuer beruhen auf wahren Begebenheiten, die ich auf meinen Reisen erlebt habe oder die mir Gäste in meinen Restaurants und Nachtclubs erzählten, die ich in verschiedenen Rotlichtvierteln von Südostasien besaß.

Meist beginnen Fabios waghalsige Missionen mit der Suche nach einer vermissten Person, aber allzu oft spielen Drogen, Mord, Betrug und Geiselnahmen eine Rolle. Auch in seinem dritten Abenteuer „Die Tänzerin des Todes“ ist jemand verschwunden: Daniel, der Sohn des Berliner Archäologen Edmund Johnson. Die Spur führt Fabio in das Reich der Khmer-Könige nach Angkor …