Buchempfehlung: „Magisches Mondlicht“, ein romantischer Fantasyroman von Ann W. Rea

Gio stammt aus einer einflussreichen Familie, in der es neben Geld vor allem um eines geht: Macht! Macht über das Land, Macht über die Natur und noch wichtiger: Macht über die Frauen. (Ein Gastbeitrag von Ann W. Rea)

Der Blick aus seinen enzianblauen Augen ist fesselnd und lässt jede Frau in seiner Nähe flacher atmen. Er ist heißbegehrt und das lässt er insbesondere eine spüren: Ambrosia.

Ambrosia ist auffallend blass, blond und elfenhaft schön. Sie steckt voller Ängste und unterdrückter Gefühle. Als sie ein Schicksalsschlag nach Südtirol führt, will sie nur eines: So schnell wie möglich wieder von dort verschwinden.

Was sie beide verbindet, sind ihre geheimnisvollen Vorfahren. Zwischen Ambrosia und Gio entwickelt sich eine Leidenschaft, die gleichermaßen verführerisch wie lebensgefährlich ist.

Trotz der Warnung des herrschsüchtigen Apothekers Damian Benedikt übernimmt Ambrosia ein bezauberndes Café in der historischen Altstadt von Brixen. Schon bald merkt sie, dass die Kräuter und bunten Blüten aus ihrem Anbau mehr als hübsche Verzierungen auf den Torten sind. Sie besitzen eine Heilkraft, die genauso außergewöhnlich ist wie Ambrosias Name.

„Magisches Mondlicht“ erzählt von dem Mythos der „saligen“ Frauen: Glanzvolle, weiße Lichtgestalten, die sich heimlich in den Vollmondnächten versammeln. Sie hüten das Wissen über die Heilkraft der Natur wie einen geheimnisvollen Schatz. Auf der Suche, dieses Geheimnis zu entschlüsseln, begegnen Ambrosia dunkle Gestalten. Schafft sie es, ihnen und ihren Gefühlen für Gio zu entkommen?

Lassen Sie sich in eine zauberhafte Landschaft entführen, in der Legenden wahr werden – und Frauen machtvollen Männern die Stirn bieten, auch wenn sie so verführerisch sind wie Gio.