Buchempfehlung: „Exoplanet: Mission Kepler-438 b“, ein Science Fiction Thriller von Armin Weber

Künstliche Intelligenz dringt zunehmend in unseren Alltag. Längst liegen die Zeiten hinter uns, in denen Informatiker Computern mögliche Lösungen vorgeben, aus denen sie angesichts von Aufgaben nur scheinbar intelligent auswählen … (ein Gastartikel von Armin Weber)

Heute hantieren wir mit Begriffen wie künstliche neuronale Netze oder „Deep Learning“ – die Maschinen lernen zentrale Fähigkeiten wie Wahrnehmung, Denken und Handeln immer schneller, besser und stabiler. Fähigkeiten, die bis dato nur Lebewesen zugesprochen wurden.

Mit meiner „Exoplaneten“-Trilogie springe ich in eine Zeit, in der Computer, Roboter und Spezialmaschinen ihre Kinderkrankheiten längst ausgestanden haben. Im Gegenteil: Die maschinellen Fähigkeiten übersteigen jene des Menschen himmelweit.

Das Unheil beginnt in Band 1, „Exoplanet – Mission Kepler-438B“. Die Herrscherin über die Erde – eine teuflische Computerintelligenz namens „Nummer 2“ – befiehlt die erste Teleportation eines Menschen vom Saturnmond Titan zu einem Exoplaneten. Wie zu erwarten, gelingt die Teleportation nicht wie gedacht. Stattdessen schlagen sich die Protagonisten mit einer genetischen Mutation herum und müssen sich zwischen ihr und den Robotern bewähren, um zu überleben. All dies innerhalb einer kleinen, beengten Forschungsstation auf einem lebensfeindlichen Himmelskörper.

Es geht um Menschen und eine spannende Konfrontation – mit Fragen, die uns alle berühren und die in Zukunft immer wichtiger werden. Im großen Bogen der Trilogie erscheint schließlich eine außerirdische Intelligenz, die zu einem ernsthaften Gegenspieler mutiert: für den Menschen und für die Maschine!

Wegen des aktuellen Erscheinens von Band 3 – Countdown, und um den Einstieg in die Reihe zu erleichtern, senkt der Autor den Preis von Band 1 für kurze Zeit auf 99 Cent.