Buchempfehlung: „Mitten ins Herz versegelt“, eine Liebeskomödie von Mira Morton

In „Mitten ins Herz versegelt“ erzähle ich von sechs Freundinnen, die zu einem Segeltörn nach Kroatien aufbrechen. Nicht nur, weil eine von ihnen wirklich segeln kann, sondern auch, weil sie vor haben, Doro mit einem Mann zu verkuppeln … (ein Gastbeitrag von Mira Morton)

Viele der kleinen Details dieses Törns sind durchaus wahr, da auch ich selbst immer wieder mit meinen Freundinnen einen ‚Prinzessinnen-Törn‘ unternehme. Wie im Roman ist eine von uns die Skipperin, wie im Roman hängen rosa Töpfchen mit allerlei Blödsinn drinnen am Heck, wenn wir anlegen.
Doch ganz anders als im wirklichen Leben passiert den Mädels im Buch so allerlei. Am Ende setzen sie sogar das Boot auf Grund, was meine ‚wirkliche Skipperin‘ zur Aussage bewegt hat: „Also ich hoffe, niemand erkennt mich, weil das nämlich sehr peinlich ist.“ Klar habe ich ihr versichert, dass die Figur rein gar nichts mit ihr zu tun hat …
Auf jeden Fall wird es für Doro ein Urlaub, den sich die hübsche Physikerin so niemals vorgestellt hätte, denn sie endet alleine und ohne Geld auf einer fast menschenleeren Insel in den Kornaten. Doch dann ist da Piet, der sie rettet, als Doro einen Seeigel küsst, und die wundervollsten blauen Augen der Welt hat … wie Doro schließlich sogar in Maui landet, müsst ihr selbst herausfinden!