Buchempfehlung: „Silk Street Apartments“, eine romantisch-heiße Buchserie von Ella Keller

Die Serie „Silk Street Apartments“ besteht aus drei abgeschlossenen Romanen, die über einen zentralen Punkt zusammenhängen, und zwar über eine WG … (Ein Gastbeitrag von Ella Keller)

Drei junge Frauen bewohnen gemeinsam ein Apartment; jeder von ihnen ist ein Band gewidmet. Es gibt aber auch Handlungsstränge, die sich über alle drei Bücher hinweg entwickeln!

Im ersten Teil („Rache ist heiß“) geht es um Sophie. Sie trifft in der Geschichte auf Julius, ihren Freund aus Kindheitstagen; die beiden waren früher heimlich ineinander verliebt. Auch jetzt ist die Anziehung sofort wieder da – doch Julius hegt einen alten Groll gegen Sophie und hat nichts anderes im Sinn, als sich an ihr zu rächen.
Julius war für mich als Autorin eine Herausforderung, da er ein schwieriger – fast bösartiger – Charakter ist, der sich aber natürlich aus einem bestimmten Grund so entwickelt hat.
Dieser Umstand war auch besonders faszinierend!

Der zweite Band („Zwei Etagen unter Dir“) handelt von Mona, die sich auf ersten Blick in Sophies Bruder Erol verknallt hat. Leider trauert dieser hartnäckig einer Verflossenen hinterher und nimmt Mona nicht einmal richtig wahr. Doch ist die große Liebe, an die er unbedingt glauben möchte, wirklich echt? Nur langsam beginnt er, das zu hinterfragen; es war schön, ihn dabei zu begleiten.

Im letzten Teil („Devour Me Slowly“) schließlich ist Lisette die Hauptperson, eine unabhängige und starke Frau, zumindest nach außen hin. Bereits in „Rache ist heiß“ erlebt sie eine heiße Nacht mit einem Rockstar, und nun erfahren wir, wie es mit den beiden weitergeht. Allerdings verläuft die Geschichte vielleicht nicht ganz so, wie der Leser es erwartet …

Den Rest müsst ihr selbst herausfinden, ich verrate nur so viel: Am Ende der Reihe gibt es eine Hochzeit, eine Verlobung, eine Schwangerschaft und natürlich drei Happy Ends.
Die Romane sind abwechselnd aus weiblicher und männlicher Sicht geschrieben. Es war mir wichtig, allen Hauptdarstellern ihre eigene Persönlichkeit und spezielle Geschichte zu verpassen. Die Bücher sollen gut unterhalten, dabei aber auch zum Nachdenken anregen – und etwas Erotik durfte ebenfalls nicht fehlen!