Buchempfehlung: „Nesthäkchens Schrei“, ein Thriller von Marcus Hünnebeck

Eine alleinerziehende Mutter bringt ihre Tochter ins Bett. Den ganzen Tag hat sie sich auf den Abend gefreut …

Marcus Hünnebeck

Marcus Hünnebeck

Sie startet ihren PC und chattet mit einem fremden Mann, in den sie sich online verliebt hat.
Doch nur Minuten später verwandelt sich ihr Leben in einen Albtraum. Jemand dringt unbemerkt in ihre Wohnung ein und entführt das Kind aus dem Bett.
Um nicht das Leben der Kleinen zu gefährden, muss sich die verzweifelte Mutter in die Fänge des Entführers begeben …

Noch ahnt sie nicht, dass ihre einzige Hoffnung ausgerechnet eine junge Frau ist, die als Teenager ein ähnliches Schicksal erlitten hat!

Kindle Top 1 Bestseller: nur 99 Cent statt 3,99 €!

Nesthäkchens Schrei

Thriller von Marcus Hünnebeck

Dein Kind darf nicht weinen. Sonst wirst du doppelt bestraft …

Ein brutaler Psychopath verführt alleinstehende Mütter im Online-Chat, raubt ihre Kinder und versklavt die so erpressten Frauen? Hauptkommissar Lukas Sommer weiß nicht, ob er der völlig aufgelösten Carla Glauben schenken soll, als sie ihm von ihrem schrecklichen Verdacht erzählt. Doch etwas sagt ihm, dass an Carlas Geschichte etwas dran sein muss … als Sommer mit seinem Team dem Entführer näher kommt, wird ihm klar, dass die Entführten Geiseln des Verbrechers sind. Müssen alle Frauen sterben? Der neue Thriller von dem Bestsellerautor Marcus Hünnebeck! „… ein mitreissender Thriller …“ (Leser) (9 Rezensionen / 5,0 Sterne) (320 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!

Promo

Marcus Hünnebeck gehört zu den erfolgreichsten Thriller-Autoren Deutschlands. Seine Bücher erreichen regelmäßig die vordersten Positionen in den Bestsellerlisten und begeisterten inzwischen über eine Million Leser. Besonders mit der Reihe um die beiden Hauptkommissare Robert Drosten und Lukas Sommer hat er sich in der Gunst der Leser nach vorne geschrieben. Nachdem er im Ruhrgebiet aufgewachsen und danach viele Jahre im Rheinland gelebt hat, wohnt er inzwischen in Leipzig.

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die fehlenden Felder sind markiert *

*