Kati Lindberg und ihr Freund Gerichtsmediziner Georg Hettkamp haben kurz vor Nikolaus ihre Freunde und Kollegen zum Umzugsumtrunk eingeladen, als ein neuer Fall den netten Abend abrupt beendet … (ein Gastbeitrag von Livia Pipes)
Immobilienmaklerin Marie von Beesten ist verschwunden und in ihrer Küche finden sie eine Schachtel mit einer abgehackten Hand, in der eine Schneekugel liegt. Anhand der Fingerabdrücke findet die KTU heraus, dass die Hand einer Frau gehört, die vor einem Jahr als vermisst gemeldet wurde. Kati erfährt zudem, dass Maries Ehemann Tibor ebenfalls vor einem Jahr am Nikolaustag einen Unfall gehabt hat und in seinem Wagen verbrannte.
Wie sich herausstellt, kannten sich alle schon aus alten Schulzeiten. Den ermittelnden Beamten stellt sich die Frage: Wie hängen diese Ereignisse mit der Vergangenheit zusammen und was hat es mit dieser ominösen Schneekugel auf sich?
Während Kati und das Team fieberhaft im Fall ermitteln, kämpft sie selbst mit düsteren Gedanken und Zweifeln. Mit Zweifeln an ihrem Verlobten Georg, den sie aus Zufall aus einem Bordell kommen sieht …
Neuerscheinung: nur 99 Cent statt 3,99 €
Winterzorn
Überlege Dir genau, welches Päckchen Du öffnest. Du weißt nie, was sich darin befindet!
Als die Kommissarin Kati Lindberg an einem winterlichen Abend an den Ort einer Entführung gerufen wird, erwartet sie dort ein bizarres Geschenk: Eine abgehackte Hand in einer Schachtel, die eine Schneekugel hält. Eine Schneekugel, deren Schneeflocken nicht absinken, sondern still stehen … ist Marie von Beesten getötet worden? Ist es ihre Hand? Kati und ihr Team stoßen auf mysteriöse und erschreckende Zusammenhänge! Der neue Thriller von Livia Pipes („Tränentöchter“)! „Ein toller Krimi …“ (Leserin) (14 Rezensionen / 5,0 Sterne) (240 Seiten) – hier günstig für Kindle kaufen oder gratis leihen!
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Livia Pipes‘ „Winterzorn“ ist Kati Lindbergs fünfter spannender Fall. Ihre vorherigen Fälle konnten schon Tausende von Lesern begeistern. Leserin Tinkiwinkie schrieb: „Hat man einmal angefangen, wird es schwierig es aus der Hand zu legen. Genauso wie die ersten beiden Krimis aus der Stuttgarter Reihe …“