Die Anregung zu diesem umfangreichen Projekt erhielt ich von zwei Standardwerken der Science Fiction: Frank Herberts „Dune“-Zyklus und „Hyperion“ von Dan Simmons, die mich beide tief beeindruckt haben … (ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold)
So ist die Space Opera „Götterfall“ in einer ferner Zukunft angesiedelt, in der die Menschheit bereits weite Teile des Orion-Arms der Galaxis besiedelt hat.Der Roman erzählt die Geschichte des Berufssoldaten Raymond Scott, der seit vielen Jahren auf dem Außenposten Pendragon Base Dienst tut, und der geheimnisvollen Miriam Katana, die ihre Familie bei einem Angriff jener „Dragons“ genannten biologischen Raumschiffe verloren hat.
Nach einer Warnung der mysteriösen Angels vor einem erneuten Dragon-Angriff gehen die beiden getrennte Wege. Während Scott die Basis auf den Angriff des Feindes vorbereitet, sucht und findet Miriam mit ihrem Raumschiff „Nemesis“ den Weg in das Hinterland des Gegners.
Der Kontakt zur „Nemesis“ bricht ab und Raymond Farr entschließt sich zu einer eigenen Mission, die sich nicht auf die Rettung der Besatzung der „Nemesis“ beschränkt.
Schon bald stellt sich heraus, dass der Konflikt eine weitaus größere Dimension hat als die bisherigen Auseinandersetzungen zwischen den Dragons und dem föderalen Militär. Beide Seiten werden von mächtigen Interessengruppen unterstützt, die ihre eigenen Ziele verfolgen.
Es droht ein Krieg von unvorstellbaren Ausmaßen, der, sofern kein Wunder geschieht, nicht nur den Bestand der Menschheit gefährdet, sondern das gesamte Gebäude der Weltenordnung …
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Götterfall
Space Opera von Frank W. Haubold
Auf dem militärischen Außenposten Pendragon Base, fernab von den Kernwelten der Menschheit, mehren sich die Anzeichen für einen erneuten Angriff der geheimnisvollen Dragons …
Kommandant Raymond Scott, Leiter des Außenpostens „Pendragon Base“, ahnt, dass der Friede trügerisch ist, in dem sich die Kernwelten der Menschheit wähnen. Als seine Geliebte Miriam einen ganz persönlichen Rachefeldzug gegen die mörderischen Schöpfer der Dragons unternimmt, bleibt Raymond Scott nichts übrig, als eine Rettungsaktion in die Tiefe des Alls zu starten. Doch welche Geister weckt der mutige Kommandant mit seiner Aktion? Frank W. Haubold gewann 2008 zwei mal den renommierten „Deutschen Science Fiction Preis“ und 2012 auch den „Kurd-Laßwitz-Preis“ für die beste deutschsprachige SF-Erzählung. „… die Mischung aus Military-SF, Liebesgeschichte, Agentenhandlung und Ermittlungsarbeit kombiniert mit ein paar detailliert und bildlich gut vorstellbaren Weltraumschlachten finde ich sehr gelungen …“ (Leser zum ersten Band) (549 Seiten, neu überarbeitete Trilogie) – hier günstig für Kindle kaufen oder gratis leihen!
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