Buchempfehlung: „Fatale Begegnung in St. Peter-Ording“, ein Küstenkrimi von Stefanie Schreiber

St. Peter-Ording ist mein Sehnsuchtsort – und das nun schon seit mehr als 25 Jahren. Deshalb war sofort klar, dass diese eigentlich so friedliche Küstengemeinde Schauplatz meiner Romanreihe werden sollte, als ich 2017 mit dem Schreiben meiner Kuschelkrimis begann. (Ein Gastbeitrag von Stefanie Schreiber)

Als Wiedererkennungsmerkmal befinden sich auf allen Covern die Hauptattraktionen von St. Peter: Pfahlbauten. Sie sind an den deutschen Küsten einzigartig, wunderschön und millionenfach fotografiert. Mich selbst ziehen sie immer wieder magisch an.

Und trotzdem ist Nordfriesland so viel mehr als Häuser, die auf dicken Holzbohlen stehen, um bei Hochwasser vor den Fluten sicher zu sein: Das platte Land an der Nordseeküste, wo man morgens schon sieht, wer abends kommt; die pragmatischen Einheimischen, für die ein „Moin, moin“ bereits Gesabbel ist und das raue Klima, das einen nach einem Tag an der frischen Luft tief und selig schlafen lässt. All das findet sich in meinen unblutigen humorvollen Cosykrimis wieder.

Die Schauplätze sind real, nur die Ferienanlage „Weiße Düne“ ist meiner Fantasie entsprungen – und natürlich meine Ermittler: der schrullige Hausmeister Torge Trulsen und die toughe Kommissarin Charlotte Wiesinger, die sich zu ihrem Kollegen Knud Petersen hingezogen fühlt, ihn aber trotzdem immer wieder auf Abstand hält. „Fatale Begegnung in St. Peter-Ording“ ist ihr 10. gemeinsamer Fall – Spannung pur, aber lesen Sie selbst!