Buchempfehlung: „Code 23: Der Tod macht keine Fehler“, ein Krimi von Nika Lubitsch

Wo ist Max Schreiber? Als der 41jährige Gastronom spurlos verschwindet, gerät ausgerechnet sein ältester und bester Freund Oliver ins Visier der Polizei. Denn im Garten von Max werden blutige Schleifspuren gefunden, die zur Garage führen. Auch sein Oldtimer fehlt …

Wurde Schreiber entführt? Da es kein Erpresserschreiben gibt, geht die Kriminalpolizei von einem Tötungsdelikt aus, auch wenn Schreibers Leiche nicht gefunden wird. Die Indizien weisen alle in eine Richtung: Oliver Behrend.

Im 23. Zahlenkrimi von Bestsellerautorin Nika Lubitsch geht es um eine Männerfreundschaft zwischen dem Gastronomen Max Schreiber und Oliver Behrend, der ausgerechnet selbst Hauptkommissar bei einer Berliner Mordkommission ist. Bereits im Prolog erfährt man, was es mit dem Code 23 auf sich hat: Die beiden Freunde haben schon in der Grundschule mit einem Geheimcode Nachrichten ausgetauscht.

Als sich das Netz um Kommissar Behrend immer weiter zuzieht, wendet er sich an die Strafverteidigerin Julia Herrmann. Julia träumt davon, einmal einen unschuldigen Mandanten vertreten zu dürfen und möchte gern an Olivers Unschuld glauben. Allerdings ertappt sie ihren Mandanten immer wieder beim Lügen.
Julia beginnt selbst zu recherchieren, was nicht nur sie in höchste Lebensgefahr bringt. Sie ist davon überzeugt, dass hinter all dem eine Frau steckt. Als es einen weiteren Toten gibt, wird Oliver verhaftet. Julia eilt ihm zu Hilfe, doch dann wird sie entführt …