Buchempfehlung: „Schreiender Schmerz“, ein Thriller von Andrea Reinhard

Der Künstler Samuel Meinicke wollte nur einen entspannten Abend mit einem Glas Wein genießen, als es plötzlich an der Haustür klingelte. Als er öffnete, stand nur ein schwarzes Geschenk mit einer roten Schleife davor. Darin verbarg sich ein Puzzlestück mit der Illustration eines panischen Jungen darauf. Außerdem enthielt es eine kryptische Botschaft, die von einer Wahrheit aus der Vergangenheit sprach, und eine bedrohlich klingende Spielanleitung.

Was zunächst wie ein makabrer Scherz wirkte, wurde schnell zur grausamen Realität, denn schon am nächsten Tag folgten weitere Drohungen.
In seinem Namen wurde eine Kunstausstellung organisiert, die jedoch nichts mit seinen Werken zu tun hatte. Als er dort ankam, hingen sein Puzzleteil und noch drei weitere in Übergröße an der Wand. Jedes zeigte den panisch dreinblickenden Jungen, nur immer in einer anderen Position. Samuel war nicht allein – drei andere Personen haben ähnliche Pakete erhalten.

Noch in der Kunstgalerie erhielten sie den ersten Hinweis. Ein Video, dass ihnen das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Kommissar Marcel Schweißer und sein Team der Kripo Koblenz übernahmen den Fall. Sie fanden schnell einen Verdächtigen, doch der verschwand spurlos.
Die vier Opfer gerieten immer mehr in Gefahr. Und alles nur, damit die Wahrheit ans Licht kommt, die vor vielen Jahren Leben zerstört hat!