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„Ruhm, Reichweite und Erfolg – nur noch einen Klick entfernt?“
Anne Hashagen
Wer wünscht es sich nicht? „Fame“ ist heute für jeden möglich, Instagram & Co. sei Dank. Das denkt sich auch Lotte Hohenfeld. Nach gescheitertem Start-up und geflopptem Buch entscheiden sie und Freundin Tessa: Lotte muss berühmt werden. Dann klappt es auch mit dem Bucherfolg.
Mit Witz und Verstand, Lug und Trug, Deep Fake und einem falschen Adelstitel wird Lotte zur Celebrity, die tief in die Welt der Influencer und B-Prominenz eintaucht.
Doch alles hat seinen Preis. Eine abgründige Roman-Satire über unser Zeitalter der Selbstinszenierung, Hypernarzissmus und das allgegenwärtige Mantra der Influencer: mach dich zur Marke!
Wer schon immer wissen wollte, wie Ruhm funktioniert und wie man auf der Klaviatur der Social Media-Algorithmen spielt, findet hier reichlich Anregung. Nicht immer ganz legal versteht sich …
Aktion: nur 4,99 € statt 9,99 €!
Fucking Famous: Wie ich zu einer Million Followern kam und dabei unendlichen Spaß hatte
Komödie von Anne Hashagen
Sind eine Million Follower es wert, mit dem Teufel ins Bett zu steigen?
Lotte träumt von einer Karriere als berühmte Buchautorin, doch ihr erstes Werk verschimmelt in den hintersten Regalen der Buchhandlungen. Lottes Freundin Tessa weiß die Lösung: Einfach berühmt werden! Sobald Lotte Hohenfeld in aller Munde ist, wird sich auch ihr Buch wie geschnitten Brot verkaufen! Lotte findet das toll, doch wie soll das gehen? Social Media! Tessa weiß genau, wie es geht, und wie eine Lotte „von“ Hohenfeld mit etwas Deep Fake, ein wenig Witz und kleinen Lügen zur „B“, wenn nicht gar zum „A“-Promi werden kann. Doch welchen Preis hat Berühmtheit? Lotte wird es herausfinden … „Das Buch ist fern von üblichen Mainstream-Lektüren und macht richtig Laune …“ (Leserin) (319 Seiten) (Solibro Verlag) – noch günstig für Kindle oder für Tolino?
Promo
Direkt nach Veröffentlichung wurden die Filmrechte an „Fucking Famous“ vergeben und in der Beilage der FAZ am Sonntag urteilt man: „Die Frankfurterin Anne Hashagen hat (…) eine Roman-Satire über den Social Media-Irrsinn vorgelegt, die so wahr wirkt, dass sie einen das Fürchten lehren könnte, wenn sie nicht auch gleichzeitig sehr lustig wäre.“
