Wie gefährlich sind Menschen? – das fragten sich Psychologen in den 70er Jahren und führten das berüchtigte Stanford-Gefängnis-Experiment durch. Vierundzwanzig Studienanfänger wurden per Zufall in Wärter und Gefangene aufgeteilt. (Ein Gastbeitrag von Valentin Zahrnt)
Nach sechs Tagen musste das Experiment abgebrochen werden, weil die Wärter die Gefangenen misshandelten. Und dabei nahmen die Wärter nur acht Stunden pro Tag an dem Experiment teil, den Rest der Zeit verbrachten sie brav zu Hause …Stellen wir uns nun vor, dass eine höchst problematisch zusammengesetzte Gruppe von Abiturienten rund um die Uhr in einem abgeschiedenen Tal in Alaska zusammen ist. Die Außenwelt scheint nicht mehr zu existieren. Die Stimmung schaukelt sich auf. Gefährliche Gruppenprozesse verstärken sich: Machtkampf, Ausgrenzung, Sexualisierung. Und plötzlich verhalten sich die jungen Menschen ganz anders, als sie das in ihren behüteten Zivilisationsrollen gewohnt sind!
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Wildnis
Abitur! Drei Jungs überreden drei hübsche Mädchen ihrer alten Stufe zu einer Reise …
Wandern, jagen, baden, fischen – die jungen Leute freuen sich auf einen herrlicher Urlaub fernab der Zivilisation im malerischen Chix-Tal in der Wildnis Alaskas. Doch das gibt es etwas … eine Gefahr, die nicht nur aus den Wäldern kommt. Es entwickelt sich ein spannender, unheimlicher Beziehungsthriller – plötzlich ist sich jeder selbst der Nächste, und jeder kämpft um das bloße Überleben! „Wildnis ist ein richtiger Thriller und zeigt die Abgründe hinter bröckelnder Fassade …“ (Leser) (4 Rezensionen / 5,0 Sterne) (222 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!
„Wildnis“ stand 2013 bereits auf Platz 6 der Amazon-Kindle-Charts. Seitdem sind einige Jahre vergangen und ich habe einige weitere Thriller geschrieben. Aber „Wildnis“ hat mich nach wie vor fasziniert: eine Geschichte mit einem enormen Potential, das ich im ersten Anlauf nicht voll ausgeschöpft hatte. Also habe ich mich noch einmal drangesetzt.
Es war viel Arbeit, uns es hat sich gelohnt: „Wildnis“ ist filmreifer und packender als zuvor – und lohnt sich auch für Leser, die das Buch von damals nur noch dunkel in Erinnerung haben.