Mit „Fürchte dich, denn ich bin bei dir“ lege ich bereits den zweiten Fall für den Kriminalpsychologen Simon Wagner und die Kommissarin Julia Kolb vor. Im Mittelpunkt dieses Thrillers steht der perfide Racheplan eines Psychopathen. Doch alles fängt harmlos an ...
Weiterlesen »Archiv: Béla Bolten
Buchempfehlung: „Friede meiner Rache“, ein Thriller von Béla Bolten
Meine neue Heldin Julia Kolb ist achtunddreißig und hat einen kometenhaften Aufstieg hinter sich. Seit ein paar Wochen ist sie die jüngste Leiterin einer Ermittlungsgruppe im LKA Hamburg … (Ein Gastbeitrag von Béla Bolten) Kaum ist Julia Kolb im Amt, ...
Weiterlesen »Buchempfehlung: „Tote Mädchen weinen nicht“ von Béla Bolten
Stellen Sie sich vor, sie stehen morgens um halb sieben auf und bereiten das Frühstück für ihre fünfzehnjährige Tochter. Wie immer ist von ihr um diese frühe Uhrzeit noch nichts zu hören, geschweige denn zu sehen. Sie werden sie wie ...
Weiterlesen »Buchempfehlung: „Claras Schatten“ von Béla Bolten
Die Ausgangsidee zu „Claras Schatten“ kam mir bei der morgendlichen Lektüre der Tageszeitung. Im Wirtschaftsteil wurde über den Niedergang eines deutschen Traditionsunternehmens berichtet, das über mehrere Generationen in der Hand einer Familie war, die es jetzt an einen amerikanischen Finanzinvestor ...
Weiterlesen »Bucheempfehlung: „Bankers Tod“ von Béla Bolten
Häufig werde ich gefragt: Wie kommst du eigentlich auf deine Geschichten? Wo nimmst du nur immer die Ideen her? Eine Antwort ist: Vom Friseur. Nein, lachen Sie nicht! Zugegeben, ich trage mein Haar recht offen, aber meinen Bart lasse ich ...
Weiterlesen »Über die Entstehung eines Thrillers: „Das Jesuskomplott“ von Béla Bolten
Was wäre wenn … ? Wahrscheinlich entstehen viele gute Geschichten, weil sich jemand diese Frage gestellt hat. Bei meinem Roman „Das Jesuskomplott“ lautete sie konkret: „Was wäre, wenn man die sterblichen Überreste von Jesus Christus finden würde?“ Würde es das ...
Weiterlesen »Béla Bolten: Mord in der Nachbarschaft
Stellen Sie sich vor, sie gehen morgens aus dem Haus und stolpern auf dem Weg zur Arbeit über eine Leiche. Ein Mann mittleren Alters, augenscheinlich erstochen, denn das Messer steckt noch in seinem Rücken. Das jagt Ihnen einen Schauer über ...
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